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Die therapeutische Beziehung ist nachweislich ein wichtiger Faktor für die Wirksamkeit einer Therapie. Dabei geht es wesentlich auch um Abgrenzung, eigene, sowie die der Patient*innen.

Wie setzen wir Grenzen in der therapeutischen Arbeit und welche Rolle spielt der Kontext sowie unsere therapeutische Ausrichtung mit ihren suggestiven Implikationen

Wofür sind Grenzen gut? Können Grenzüberschreitungen uns beispielsweise auch weiter bringen, oder sind sie in jedem Fall destruktiv?

Das Thema „Grenzen“ spielt in fast allen Therapien eine wichtige Rolle, nicht nur auf Seiten der Patient*innen, denn eigene Grenzen wahrzunehmen und einen konstruktiven Umgang damit zu finden, erscheint als wichtig für die eigene Selbstfürsorge und Resilienz.

Der Vortrag soll eine Reflektion und einen Austausch dazu anregen.